Kompressionstrümpfe

So werden Kompressionsstrümpfe eingesetzt

Kompressionsstrümpfe gibt es in den verschiedensten Materialien und Farben. Somit ist neben der Funktion eine schicke, moderne Optik nach Ihrem Geschmack gewährleistet.

Bei folgenden Problemen können Kompressionsstrümpfe helfen:

  • Krampfadern
  • Beinvenenthrombose und deren Folge (auch Vorbeugung)
  • Postthrombotische Syndrom
  • Lymphödem
  • Lipödem
  • venöser und lymphatischer Erkrankungen

Gerne beraten wir Sie auch zu möglichen Kostenübernahmen.

Ein Icon, dass ein Kompressionsstrumpf in grau mit blauem Kreis darstellt

So wirken Kompressionsstümpfe

Kompressionsstrümpfe umschließen das Bein von außen und üben so einen gewissen Druck auf das Gewebe und die Venen aus. Dieser Druck entlastet die Venen und Lymphgefäße, indem der Flüssigkeitsfluss aus den Kapillaren in das Gewebe reduziert wird. Die venösen Gefäße werden auf einen kleineren Durchmesser komprimiert, wodurch sich die defekte Venenklappe wieder schließen und als Regurgitationsventil funktionieren kann. Der äußere Druck erhöht auch den Blutfluss und fördert den venösen Rückfluss zum Herzen.

Was ist beim Anziehen zu beachten?

In der Regel reicht es aus, Kompressionsstrümpfe am betroffenen Bein anzuziehen. Am Morgen, wenn das Bein am wenigsten geschwollen ist, wird der Kompressionsstrumpf angezogen. Das richtige Anlegen des Strumpfes erfordert etwas Übung. Der Strumpf sollte am Ende faltenfrei anliegen. Die Nähte sollten gerade am Bein entlang laufen.

Folgende Tipps sind beim Anziehen hilfreich:

  • Achten Sie auf trockene Haut
  • Legen Sie vorher Armbänder und Ringe ab
  • Gummihandschuhe bieten mehr Haftung am Strumpf und schützen ihn vor den Fingernägeln
Florian Krassel und Maximilian Normann stehen stolz vor der Ladentür.

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